Gitarrenklänge
Gitarrenklänge
Musikalischer Herzschlag
von Coverage
Musikalischer Herzschlag
von Coverage
Gitarre als Grundlage
von Unplugged-Bands
Gitarre als
Grundlage von
Unplugged-Bands
Coverage ist zwar weit mehr als nur eine klassische Unplugged-Band, der Basis-Sound wird aber jedenfalls von Westerngitarren gelegt.
Aufgrund der dynamischen und perkussiven Spielweise mit der Gitarre und in Verbindung mit unseren Percussion-Instrumenten sind wir wesentlich flexibler als andere Akustikbands. Wir treten deshalb auch als Tanzband, Partyband und Ballband in Österreich auf.
Coverage ist zwar weit mehr als nur eine klassische Unplugged-Band, der Basis-Sound wird aber jedenfalls von Westerngitarren gelegt.
Aufgrund der dynamischen und perkussiven Spielweise mit der Gitarre und in Verbindung mit unseren Percussion-Instrumenten sind wir wesentlich flexibler als andere Akustikbands.
Wir treten deshalb auch als Tanzband, Partyband und Ballband in Österreich auf.
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Rhythmus- und
Soloinstrument
Nicht nur Martin, sondern auch Sängerin Martina spielt bei Coverage Gitarre.
Bei vielen Songs übernimmt sie dabei die Funktion der Rhythmusgitarre, während Martin als Leadgitarrist Solos und Verzierungen spielt.
Mehrere Gitarrensounds
Als Leadgitarrist von Coverage gibt es natürlich für Martin jede Menge Melodien, ob improvisiert oder nicht, zu spielen. Eine Besonderheit von der Band aus Linz ist es sicherlich, dass Gitarrist Martin nicht ausschließlich einen klassischen Unplugged-Sound verwendet, sondern auch verschiedene Effekte (zum Beispiel einen Verzerrer) verwendet. In den folgenden kurzen Ausschnitten hört ihr einige verschiedene Sounds:
Mehrere Gitarrensounds
Als Leadgitarrist von Coverage gibt es natürlich für Martin jede Menge Melodien, ob improvisiert oder nicht, zu spielen.
Eine Besonderheit von der Band aus Linz ist es sicherlich, dass Gitarrist Martin nicht ausschließlich einen klassischen Unplugged-Sound, sondern auch verschiedene Effekte (zum Beispiel einen Verzerrer) verwendet.
In den folgenden kurzen Ausschnitten hört ihr einige verschiedene Sounds:
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Zum Musiker
Zum Musiker
Martin ist Vollblutgitarrist und das nicht erst seit gestern. Bereits als Kind war der gebürtige Linzer fasziniert von Musik und insbesondere von Gitarrenklängen. Mit neun Jahren ging es los mit dem ersten Privatunterricht, mit dem Wechsel in die Musikhauptschule Leonding war Anfangs klassischer Gitarrenunterricht angesagt. Zwei Jahre später musste eine erste E-Gitarre her und erste Banderfahrungen wurden gemacht.
Obwohl der Profigitarrist privat alle möglichen Musikarten hört, hängt sein Herz an der Rockmusik und generell an jeder Art von Musik, bei der die Gitarre eine Rolle spielt.
Martin ist Vollblutgitarrist und das nicht erst seit gestern.
Bereits als Kind war der gebürtige Linzer fasziniert von Musik und insbesondere von Gitarrenklängen.
Mit neun Jahren ging es los mit dem ersten Privatunterricht, mit dem Wechsel in die Musikhauptschule Leonding war Anfangs klassischer Gitarrenunterricht angesagt.
Zwei Jahre später musste eine erste E-Gitarre her und erste Banderfahrungen wurden gemacht.
Obwohl der Profigitarrist privat alle möglichen Musikarten hört, hängt sein Herz an der Rockmusik und generell an jeder Art von Musik, bei der die Gitarre eine Rolle spielt.
Welche Gitarren spielt Coverage?
Nachfolgend wollen wir Euch erklären, welche Gitarren es überhaupt gibt und und welche wir zur Anwendung bringen, und warum. Danach wird darauf eingegangen, welchen Typ von Gitarre und welche Sechs-Saiter im Detail wir bevorzugen.
Nachfolgend wollen wir Euch erklären, welche Gitarren es überhaupt gibt und und welche wir zur Anwendung bringen, und warum.
Danach wird darauf eingegangen, welchen Typ von Gitarre und welche Sechs-Saiter im Detail wir bevorzugen.
Typen von Gitarren
Die Geschichte der Gitarre reicht bis ins 19. Jahrhundert hinein. Über die wichtigsten Typen, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden, geben wir hier einen kurzen Überblick.
Vihuela, Rennaissancegitarre, Barockgitarre
Diese frühen Gitarren haben zur heutigen Gitarre wenig gemein, sie hatten zum Beispiel nicht die heute üblichen sechs Saiten. Darum gehen wir auf dieser Seite auch nicht näher darauf ein.
Klassische Gitarre
Sie entstand um 1800 und hatte nun sechs Saiten. Die heute gängige Standardstimmung wurde geboren. Der Saitenzug wurde gegenüber den älteren Typen erhöht. Überwiegend wurde sie in Salons gespielt. Klassische Kompositionen entstanden welche noch heute die Grundlage der Gitarrenpädagogik bilden.
Konzertgitarre
Sie wurde in den 1850ern vom Spanier Antonio Torres entwickelt. Der Korpus ist etwas größer als bei der Klassischen Gitarre.
Flamenco Gitarre
Diese spezielle Konzertgitarre wird im spanischen Flamenco benutzt. Hier ist die Saitenlage tiefer angelegt, die Zargen sind außerdem flacher. Auf der Decke befinden sich Schlagschutzabdeckungen, da auf der Flamencogitarre die Decke auch als Perkussionsinstrument benutzt wird. Der Ton ist laut und kurz und eignet sich besonders für rhythmische Musik. Im Prinzip lässt sich diese Gitarre aber auch wie eine Konzertgitarre spielen.
Die folgenden Gitarrentypen sind mit Stahlsaiten versehen, die Griffbrettbreite ist etwas schmaler und die Saitenlage tiefer. Außerdem können bei Stahlsaitengitarren elektromagnetischen Tonabnehmer eingesetzt werden.
Westerngitarre
Diese Gitarrenform ist der gängige Typ für das akkordische Begleitspiel, aber auch für künstlerisch hochstehende Musik mit virtuosen Interpret(inn)en und entsprechender Literatur. Auch die Musiker von Coverage verwendet ausschließlich Westerngitarren. Im Hals der Westerngitarre ist ein Stahlstab eingelegt.
Roundback
Diese spezielle Form der Westerngitarre findet sowohl bei Leadgitarrist Martin als auch bei Sängerin Martina bei Livekonzerten von Coverage ihre Verwendung. Der Korpusrücken ist, wie der Name vermuten lässt, abgerundet. Dies macht das Spielen (vor Allem auf einem Barhocker) um einiges angenehmer. Konkret verwenden wir Gitarren des Herstellers Ovation. Entscheidend für uns ist vor allem der bassige, volle Sound, mit dem wir in Kombi mit unseren Perkussionsinstrumenten bereits als Duo so voll klingen, wie so manch große Band. Mitverantwortlich für den tollen Sound ist das erstklassige Pickup-System.
Gespielt werden Ovation Gitarren unter anderem vom Toto-Gitarristen Steve Lukather, Melissa Etheridge, Richie Sambora (Bon Jovi) oder Al Di Meloa. Darüber hinaus sind diese Gitarren spieltechnisch äußerst angenehm zu spielen.
Dreadnought-Gitarre
Diese Westerngitarre ist mit ihrem großen Korpus und dem daraus resultierendem Volumen äußerst durchsetzungsfähig. Gitarrist Martin verwendet eine Dreadnought-Gitarre (konkret eine Sigma DKC-41E) bei Trauungen sowie Taufen, um einen schönen Eigenklang zu erzeugen. Sie wurde übrigens nach einem britischen Schlachtschiff benannt. Ursprünglich gehörte die Gitarrenfirma zur weitaus klangvolleren Marke Martin Guitars. Seit einigen Jahren gehört Sigma zur deutschen Firma AMI Musical Instruments.
Jazzgitarre
Diese Gitarre mit Wölbdecke (Arch Top) wurde von der Firma Gibson in den 1920er Jahren auf den Markt gebracht. Aufgrund des hohen Saitenzugs besitzt sie einen trockenen, lauten akustischen Akkord-Ton. In den 1040er Jahren erhielt sie einen elektromagnetischen Tonabnehmer. Daraus resultierte der runde, dunkle Ton.
E-Gitarre
Sie besteht eigentlich nur aus einer Decke ohne Zargen, Boden und Korpus. Dadurch wird der „sustain“ deutlich verlängert. Spieler/innen verwenden Effektgeräte, da die Dynamik sehr eingeschränkt ist. Charakteristisch für Rockmusik ist der verzerrte Klang. Außerdem wird ein Verstärker benötigt, um den äußerst leisen Eigenklang künstlich zu verstärken. Bei Coverage wird zwar keine E-Gitarre verwendet, für rockige Soli oder Riffs verwendet Martin des Öfteren einen verzerrten E-Gitarrenklang, der sich mit der Ovation und einem Effektgerät gut umsetzen lässt.
Vihuela, Rennaissancegitarre, Barockgitarre
Diese frühen Gitarren haben zur heutigen Gitarre wenig gemein, sie hatten zum Beispiel nicht die heute üblichen sechs Saiten. Darum gehen wir auf dieser Seite auch nicht näher darauf ein.
Klassische Gitarre
Sie entstand um 1800 und hatte nun sechs Saiten. Die heute gängige Standardstimmung wurde geboren. Der Saitenzug wurde gegenüber den älteren Typen erhöht. Überwiegend wurde sie in Salons gespielt.
Klassische Kompositionen entstanden welche noch heute die Grundlage der Gitarrenpädagogik bilden.
Konzertgitarre
Sie wurde in den 1850ern vom Spanier Antonio Torres entwickelt. Der Korpus ist etwas größer als bei der Klassischen Gitarre.
Flamenco Gitarre
Diese spezielle Konzertgitarre wird im spanischen Flamenco benutzt. Hier ist die Saitenlage tiefer angelegt, die Zargen sind außerdem flacher. Auf der Decke befinden sich Schlagschutzabdeckungen, da auf der Flamencogitarre die Decke auch als Perkussionsinstrument benutzt wird.
Der Ton ist laut und kurz und eignet sich besonders für rhythmische Musik. Im Prinzip lässt sich diese Gitarre aber auch wie eine Konzertgitarre spielen.
Die folgenden Gitarrentypen sind mit Stahlsaiten versehen, die Griffbrettbreite ist etwas schmaler und die Saitenlage tiefer. Außerdem können bei Stahlsaitengitarren elektromagnetischen Tonabnehmer eingesetzt werden.
Westerngitarre
Diese Gitarrenform ist der gängige Typ für das akkordische Begleitspiel, aber auch für künstlerisch hochstehende Musik mit virtuosen Interpret(inn)en und entsprechender Literatur.
Auch die Musiker von Coverage verwendet ausschließlich Westerngitarren. Im Hals der Westerngitarre ist ein Stahlstab eingelegt.
Roundback
Diese spezielle Form der Westerngitarre findet sowohl bei Leadgitarrist Martin als auch bei Sängerin Martina bei Livekonzerten von Coverage ihre Verwendung.
Der Korpusrücken ist, wie der Name vermuten lässt, abgerundet. Dies macht das Spielen (vor Allem auf einem Barhocker) um einiges angenehmer.
Konkret verwenden wir Gitarren des Herstellers Ovation. Entscheidend für uns ist vor allem der bassige, volle Sound, mit dem wir in Kombi mit unseren Perkussionsinstrumenten bereits als Duo so voll klingen, wie so manch große Band. Mitverantwortlich für den tollen Sound ist das erstklassige Pickup-System.
Gespielt werden Ovation Gitarren unter anderem vom Toto-Gitarristen Steve Lukather, Melissa Etheridge, Richie Sambora (Bon Jovi) oder Al Di Meloa. Darüber hinaus sind diese Gitarren spieltechnisch äußerst angenehm zu spielen.
Dreadnought-Gitarre
Diese Westerngitarre ist mit ihrem großen Korpus und dem daraus resultierendem Volumen äußerst durchsetzungsfähig.
Gitarrist Martin verwendet eine Dreadnought-Gitarre (konkret eine Sigma DKC-41E) bei Trauungen sowie Taufen, um einen schönen Eigenklang zu erzeugen. Sie wurde übrigens nach einem britischen Schlachtschiff benannt.
Ursprünglich gehörte die Gitarrenfirma zur weitaus klangvolleren Marke Martin Guitars. Seit einigen Jahren gehört Sigma zur deutschen Firma AMI Musical Instruments.
Jazzgitarre
Diese Gitarre mit Wölbdecke (Arch Top) wurde von der Firma Gibson in den 1920er Jahren auf den Markt gebracht.
Aufgrund des hohen Saitenzugs besitzt sie einen trockenen, lauten akustischen Akkord-Ton. In den 1040er Jahren erhielt sie einen elektromagnetischen Tonabnehmer. Daraus resultierte der runde, dunkle Ton.
E-Gitarre
Sie besteht eigentlich nur aus einer Decke ohne Zargen, Boden und Korpus. Dadurch wird der „sustain“ deutlich verlängert. Spieler/innen verwenden Effektgeräte, da die Dynamik sehr eingeschränkt ist.
Charakteristisch für Rockmusik ist der verzerrte Klang. Außerdem wird ein Verstärker benötigt, um den äußerst leisen Eigenklang künstlich zu verstärken.
Bei Coverage wird zwar keine E-Gitarre verwendet, für rockige Soli oder Riffs verwendet Martin des Öfteren einen verzerrten E-Gitarrenklang, der sich mit der Ovation und einem Effektgerät gut umsetzen lässt.
Welches Equipment benötigen Gitarristen einer Coverband noch?
Gitarristen einer Coverband benötigen neben einer (E-)Gitarre einige weitere Utensilien, um auftreten zu können. Diese sollte man natürlich gut kennen, damit man sich auf der Bühne auch wirklich auf die Musik konzentrieren kann. Wie überall gilt auch hier – Qualität kostet:
Verstärker
Dieser Bereich ist eine Wissenschaft für sich. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Verstärkern für E-Gitarren und Akustikgitarren. Letztere benötigen aufgrund eines eingebauten Tonabnehmers nicht zwingend einen eigenen Verstärker. Naturgemäß benötigen E-Gitarren hingegen immer einen, um auf der Bühne wahrgenommen zu werden. Auswahlkriterien für den richtigen „Amp“ sind unter anderem technische Daten wie Wattanzahl (je mehr, umso mehr Leistung). Außerdem sollte ein Fußschalter vorhanden sein, um zwischen verschiedenen Kanälen zu wechseln (vor Allem „Clean“ und „Distortion“ Sounds).
Stimmgerät
Bei vielen Akustikgitarren (so auch bei unseren Ovations) sind Stimmgeräte eingebaut. Mittlerweile gibt es bereits iPhone Apps zum Stimmen.
Gitarrenständer
Eine Gitarre muss in Spielpausen sicher stehen, damit sie nicht bei der kleinsten Erschütterung umfällt. Eine einfache Handhabung beschleunigt den Auf- und Abbau.
Plektren
Plektren gehen ziemlich schnell verloren. Davon kann wohl jeder Gitarrist ein Lied singen. Darum sollte man immer ausreichend davon mit im Gepäck haben. Die Wahl der Plektren ist übrigens ebenfalls eine Wissenschaft für sich. Jede/r Gitarrist/in hat seine eigenen Favoriten hierfür.
Effektgerät
Ein Gitarrist benutzt im Regelfall mehrere Sounds. Grob unterscheidet man zwischen einem Rhythmus- und einem Leadgitarrensound. Unzählige Effekte wie Hall/Chorus oder Verzerrung (=Distortion) stehen zu Verfügung, um das Klangbild einer Band zu beeinflussen.
Gitarrengurt
Man will auf einer Bühne ja nicht ausschließlich im Sitzen spielen. Der Gurt soll natürlich gut sitzen und nicht unbequem sein, vor Allem zu schmale Gurte schmerzen schnell.
Kabel
Idealerweise besitzt man Kabel in verschiedener Länge, um sie abhängig nach Bühnengröße auswählen zu können.
Ersatzbatterien
Will man stromunabhängig spielen, sollte man immer Ersatzbatterien bei der Hand haben.
Wartung
Sämtliche Gitarren sollte man übrigens regelmäßig von einem Profi servicieren lassen.
Welches Equipment benötigen Gitarristen einer Coverband noch?
Gitarristen einer Coverband benötigen neben einer (E-)Gitarre einige weitere Utensilien, um auftreten zu können. Diese sollte man natürlich gut kennen, damit man sich auf der Bühne auch wirklich auf die Musik konzentrieren kann. Wie überall gilt auch hier – Qualität kostet:
Verstärker
Dieser Bereich ist eine Wissenschaft für sich.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Verstärkern für E-Gitarren und Akustikgitarren. Letztere benötigen aufgrund eines eingebauten Tonabnehmers nicht zwingend einen eigenen Verstärker. Naturgemäß benötigen E-Gitarren hingegen immer einen, um auf der Bühne wahrgenommen zu werden.
Auswahlkriterien für den richtigen „Amp“ sind unter anderem technische Daten wie Wattanzahl (je mehr, umso mehr Leistung). Außerdem sollte ein Fußschalter vorhanden sein, um zwischen verschiedenen Kanälen zu wechseln (vor Allem „Clean“ und „Distortion“ Sounds).
Stimmgerät
Bei vielen Akustikgitarren (so auch bei unseren Ovations) sind Stimmgeräte eingebaut. Mittlerweile gibt es bereits iPhone Apps zum Stimmen.
Gitarrenständer
Eine Gitarre muss in Spielpausen sicher stehen, damit sie nicht bei der kleinsten Erschütterung umfällt. Eine einfache Handhabung beschleunigt den Auf- und Abbau.
Plektren
Plektren gehen ziemlich schnell verloren. Davon kann wohl jeder Gitarrist ein Lied singen. Darum sollte man immer ausreichend davon mit im Gepäck haben.
Die Wahl der Plektren ist übrigens ebenfalls eine Wissenschaft für sich. Jede/r Gitarrist/in hat seine eigenen Favoriten hierfür.
Effektgerät
Ein Gitarrist benutzt im Regelfall mehrere Sounds. Grob unterscheidet man zwischen einem Rhythmus- und einem Leadgitarrensound.
Unzählige Effekte wie Hall/Chorus oder Verzerrung (=Distortion) stehen zu Verfügung, um das Klangbild einer Band zu beeinflussen.
Gitarrengurt
Man will auf einer Bühne ja nicht ausschließlich im Sitzen spielen. Der Gurt soll natürlich gut sitzen und nicht unbequem sein, vor Allem zu schmale Gurte schmerzen schnell.
Kabel
Idealerweise besitzt man Kabel in verschiedener Länge, um sie abhängig nach Bühnengröße auswählen zu können.
Ersatzbatterien
Will man stromunabhängig spielen, sollte man immer Ersatzbatterien bei der Hand haben.
Wartung
Sämtliche Gitarren sollte man übrigens regelmäßig von einem Profi servicieren lassen.
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